…und noch ein Auszug eines Reviews der Babyblauen Seiten:
„….Musikalisch werden auf „Turn Off“ die durchgehend spacigen Versionen von Neoprog, Hardrock, Progmetal und Artrock geboten. Es ist schon sehr kontrastreich, wie die Musik zwischen sanften Keyboardwolken und knallenden Drums zu jaulenden Gitarren wechseln kann. Es werden zudem die zahlreichen Möglichkeiten aufgezeigt, die die Verbindungen zwischen elektronischer Musik und dem facettenreichen progressiven Rock bieten können. Nicht zu vergessen die meist kurzen Passagen mit der elektronischen Musik in ihrer reinen Form. Die rockigeren Passagen dürften beispielsweise Freunden von Arjen Lucassens härteren Einfällen zusagen, während die restliche Musik der Doppel-CD kaum eindeutige Vergleiche möglich macht. Von der Stimmung her wäre einiges doch vielleicht mit Eloy vergleichbar, anderes wiederum mit Tangerine Dream, oder Pink Floyd nach 1974.
„Turn off“ ist also Freunden vom vielseitigen Spaceprog zu empfehlen. Ganz speziell solchen, die es ganz besonders ansprechend finden, wenn ein Konzeptwerk mehr als eine CD beansprucht….“
c/o 02/2014, Babyblaue Seiten, S. Zielinski
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